Veränderung
und Wahrnehmung
Wann
verändert sich etwas in unserem Leben?
Täglich, ja
sekündlich ändert sich etwas in unserem Leben. Sei es durch uns selber, weil
wir was verändern wollen und entsprechend handeln oder sei es eine Veränderung
in unserem Umfeld auf die wir reagieren sollten mit einer Veränderung.
Aber alles
ist Wahrnehmung. Und unsere Wahrnehmung ist immer beeinflusst von unserem
eigenen Filter.
Wir nehmen
eine Situation so wahr, ein anderer anders. Und das ist völlig normal und sogar
Gehirnphysiologiach bedingt.
Unser Gehirn
nimmt etwas mit unseren 5 Sinnen wahr. Dann sucht unser Gehirn in seinen
abgespeicherten Erfahrungen nach einer Ähnlichkeit und verknüpft die Erfahrung mit
der Wahrnehmung zu einer Erkenntnis.
Nehmen wir
mal das Beispiel „der Duft einer Rose“….
Ein Säugling
kann wohl diesen Duft wahrnehmen, aber noch nicht zuordnen? Warum wohl?
Weil er noch
nicht gelernt hat, dass eine Rose eine Blume ist, so und so aussieht und genau
diesen Duft ausstrahlt.
Erst wenn
dieses Kind mal eine Rose gezeigt bekommen hat und erklärt bekommen hat, das
ist eine Rose…..und man das Kind an der Rose riechen läßt, baut das Gehirn eine
Verbindung zwischen diesem Bild und dem Duft auf. Das geht auch erst ab einem
bestimmten Alter.
Wenn dieses
Kind nun später eine Rose zu Gesicht bekommt, dann erinnert es sich automatisch
an den Duft. Und Duft und Bild zusammen ergeben dann die Aussage: Das ist eine
Rose.
Und so ist
es mit jedem Thema in unserem Leben. Zuerst muß und wird unser „Speicher“ mit
Informationen gefüttert, und erst dann sortiert unser Gehirn sich die Zusammenhänge
zusammen.
Stelle Dir
einmal vor, dieses Kind bekommt nun einen grünen Stängel gezeigt, der mit dem
Duft einer Rose imprägniert ist. Jetzt kommt das Gehirn erstmal ins Schleudern.
Das Bild passt nicht zu dem abgespeicherten Duft und umgekehrt.
Dann sagt
das Kleinkind vielleicht doch „Rose“ weil es den Duft kennt, aber es zweifelt,
weil der Stängel nicht wie eine Rose aussieht.
Erst weitere
Erklärungen können dieses Chaos dann erklären, dass es sich hier um einen Stängel
handelt, der eben nach Rose duftet. Und Rose ist dann eben etwas, wo nur Bild
und Duft zusammen passen.
Ein Mensch
nimmt Stress als positiv wahr, weil ihm der Beruf Freude macht, ein anderer
empfindet Belastung weil ihm die Arbeit
keine Freude macht. Die Arbeit ist aber die gleiche.
So bestimmen
unsere Wahrnehmung, was wir wie wahrnehmen. Und letztlich entscheiden wir
selber, was wir wahrnehmen, wahrnehmen wollen, wahrnehmen können.
Ich kann
Euch dazu mal ein sehr interessantes Buch empfehlen:
Ich habe es
selber gelesen…..und fand es sehr interessant….ich kann es nur empfehlen.
Rosemarie Vahle
Ich helfe gerne bei
allen Fragen und Lebensthemen
Mit Karten-
Astrologie- Numerologie und auf Wunsch
NLP basierte
Unterstützung
Rufe mich mich einfach bei Questico, dem Portal für
liebevolle, kompetente Lebensberatung an: http://www.questico.de/Rosemarie-Vahle.html
Tel.:
0800 700 69 99 * 7692