Samstag, 21. April 2018

Die eigenen Ziele erkennen

Coach Dein Leben

Eine kleine Anleitung zum Erkennen der eigenen ZieleVon Rosemarie Vahle * Personalcoach * Burnoutberaterin Telefonterminvereinbarungen (verschiedene Möglichkeiten)
Nimm dir Zeit und schreibe an jede Baumkrone etwas, womit Du dich seit Deiner Kindheit

beschäftigt hast. Auch Deine liebsten Spiele gehören dazu. Erinnere Dich, wie Du mit
welchen Situationen umgegangen bist. Welche Aktion hat Dir Erfolg gebracht? Auch das
gehört zu Deinen Ressourcen. Wenn der Baumkreis gefüllt ist, dann kennzeichne die Dinge,
die Dir besondere Freude bereitet haben.



Im nächsten Schritt schreibst Du auf das Tablett alles, was Du vorher im Baumkreis
mit Freude gekennzeichnet hast, also alles, was Dir Spaß gemacht hat.

Du hast 3 Blumentöpfe zur Verfügung. Schaue Dir Deine Ressourcen auf deinem Tablett

an und entscheide Dich, welche 3 Ressourcen Du jeweils in die Blumentöpfe pflanzen
möchtest. Pro Blumentopf nur eine Ressource.



Auf die Pfeile schreibst du nun, was die einzelnen Ressourcen als gemeinsame Verbindung
haben. Was verbindet 1 mit 2 als gemeinsamen Faktor? Und was verbindet 2 mit 3
als gemeinsamen Faktor? Und als letztes finde eine Gemeinsamkeit,
die alle 3 Blumentöpfe(Ressourcen) miteinander verbindet. Jetzt hast Du Deine Erfolgsressource gefunden.


In diesen großen Blumentopf schreibst Du diese erarbeitete Erfolgsressource.


Die Erfolgsressource braucht Nahrung zum Wachsen. Was müsstest du tun, damit sie

wachsen kann? Schreibe hier hinein, was Du tun müsstest, um diese Ressource zu fördern.
Damit erkennst du Deine Schritte, die Du in Richtung der Entfaltung gehen musst. Schreibe
es in die Kanne hinein.


Deine Ressourcen wachsen und verstärken sich und ein wunderschönes Talent

erwächst daraus. Dieses Talent gilt es nun weiter zu vermehren, damit es auch erblühen kann.



Aus deinem gepflegten Talent sind blühende Fähigkeiten geworden, die nun auch anderen

auffallen. Lasse weiterwachsen. Zeige Deine Talente anderen    und andere werden

Neugierig und möchten wissen, wie Du das geschafft hast. Jetzt kannst Du Deine
erblühten Talente und Fähigkeiten vermarkten und in der Zukunft Geld verdienen mit
Fähigkeiten, die Dir schon immer Freude gemacht haben.



Ich begleite gerne auf dem Weg vom:

·         Erkennen der Ressourcen
  ·         Auswählen der Ressourcen
               ·         Wahl der richtigen Unterstützungen

Rosemarie Vahle * Personalcoach* Burnoutberaterin *Coaching * Lebensberatung- mit und ohne Hilfsmittel, gerne auch rein Coaching orientiert.

Ich freue mich auf schöne Gespräche, die Dich weiterbringen





Donnerstag, 5. April 2018

Feen, gibt sie es wirklich?




Feen sind nach romanischer und keltischer Volkssage geisterhafte, mit höheren Kräften begabte Fabelwesen, die sowohl weiblich als auch männlich sein können. Begriff und Name entwickelten sich aus den römischen Schicksalsgöttinnen, den Fata (vgl. Parzen), lat. Fatua, ital. Fata, span. Hada, franz. Fée. In der deutschen Poesie des Mittelalters kommen sie unter dem Namen Feien oder Feinen vor und sind mythologisch mit den sogenannten weißen Frauen und den Nornen verwandt. Im slawischen Raum sind sie als Wilen bekannt, im inselkeltischen als Sidhe.

Ihre enge Verwobenheit mit dem Schicksal ist dadurch erklärlich, dass das französische Wort Fee ursprünglich aus dem Lateinischen abgeleitet wurde, von fatua (Wahrsagerin) und fatum (Schicksal).
Feen werden überwiegend als heiter, besonders schön und niemals alternd beschrieben und darüber hinaus als glückbringend. All das spiegelt wider, dass die Feen von ihrem Wesen her das gute Prinzip versinnbildlichen.

Besonders wichtig für die Kenntnis dieser Feenwelt, die schon in der Sage von Lancelot vom See ihre poetische Beglaubigung erhalten hatte, ist der französische Roman Huon de Bordeaux, dessen Fabel Christoph Martin Wieland für seinen Oberon benutzte.

Wer kennt nicht die Sage von Avalon?

Nach den von den Dichtern ausgemalten Szenerien gab es besonders drei Feenreiche: Avalon, die sagenhafte Insel, wo Morgana wohnte; ein Reich im Innern der Erde mit prachtvollen Palästen, das am deutlichsten in dem englischen Roman Orfeo and Heurodis beschrieben ist, und eins in Wildnissen und Wäldern, namentlich in dem großen, sagenberühmten Wald Broceliande in der Bretagne.
Während die guten Feen, als welche namentlich Esterelle, Maliure und Melusine genannt werden, ewig schön und jung, aller weiblichen Künste Meister, gut und edel waren und ihre Zauberkräfte immer zum Guten anwendeten, zeigten die bösen, zu denen besonders Karabossa und Fanferlüsch gehörten, von allem das Gegenteil, und ihre Macht war nicht selten größer. Indes konnte keine Fee das aufheben, was eine andere gewirkt hatte, sondern ihm nur entgegenwirken. (Sie auch das Märchen vom Dornröschen mit der 13. Bösen Fee).

In unserer Zeit treten die Feen nur noch in Kindererzählungen und dem esoterischen Gedankengut auf.


Eine kleine Auflistung von Wesen, die zu den Feen gezählt werden:
Grundsätzlich gehören alle Feen zu den feinstofflichen Wesen. Hier findet ihr eine Liste dazu, die ich interessant finde zu lesen und sich näher damit zu beschäftigen.


 Glaubt ihr, dass es Feen gibt? Oder steckt vielleicht in jedem von uns eine Fee, ein Elf oder ein anderes Wesen?

Die Irrwege der Liebe oder wie man endlich den wirklich passenden Partner findet.

Unsere Beratungstätigkeit konfrontiert uns zu 98% immer wieder mit der Frage. Passt der Mann, die Frau? Was will der/die eigentlich? Liebt...