Donnerstag, 23. August 2018

Wahrnehmung und Veränderung

Veränderung und Wahrnehmung

Wann verändert sich etwas in unserem Leben?

Täglich, ja sekündlich ändert sich etwas in unserem Leben. Sei es durch uns selber, weil wir was verändern wollen und entsprechend handeln oder sei es eine Veränderung in unserem Umfeld auf die wir reagieren sollten mit einer Veränderung.
Aber alles ist Wahrnehmung. Und unsere Wahrnehmung ist immer beeinflusst von unserem eigenen Filter.

Wir nehmen eine Situation so wahr, ein anderer anders. Und das ist völlig normal und sogar Gehirnphysiologiach bedingt.
Unser Gehirn nimmt etwas mit unseren 5 Sinnen wahr. Dann sucht unser Gehirn in seinen abgespeicherten Erfahrungen nach einer Ähnlichkeit und verknüpft die Erfahrung mit der Wahrnehmung zu einer Erkenntnis.
Nehmen wir mal das Beispiel „der Duft einer Rose“….
Ein Säugling kann wohl diesen Duft wahrnehmen, aber noch nicht zuordnen? Warum wohl?

Weil er noch nicht gelernt hat, dass eine Rose eine Blume ist, so und so aussieht und genau diesen Duft ausstrahlt.
Erst wenn dieses Kind mal eine Rose gezeigt bekommen hat und erklärt bekommen hat, das ist eine Rose…..und man das Kind an der Rose riechen läßt, baut das Gehirn eine Verbindung zwischen diesem Bild und dem Duft auf. Das geht auch erst ab einem bestimmten Alter.
Wenn dieses Kind nun später eine Rose zu Gesicht bekommt, dann erinnert es sich automatisch an den Duft. Und Duft und Bild zusammen ergeben dann die Aussage: Das ist eine Rose.

Und so ist es mit jedem Thema in unserem Leben. Zuerst muß und wird unser „Speicher“ mit Informationen gefüttert, und erst dann sortiert unser Gehirn sich die Zusammenhänge zusammen.

Stelle Dir einmal vor, dieses Kind bekommt nun einen grünen Stängel gezeigt, der mit dem Duft einer Rose imprägniert ist. Jetzt kommt das Gehirn erstmal ins Schleudern. Das Bild passt nicht zu dem abgespeicherten Duft und umgekehrt.

Dann sagt das Kleinkind vielleicht doch „Rose“ weil es den Duft kennt, aber es zweifelt, weil der Stängel nicht wie eine Rose aussieht.
Erst weitere Erklärungen können dieses Chaos dann erklären, dass es sich hier um einen Stängel handelt, der eben nach Rose duftet. Und Rose ist dann eben etwas, wo nur Bild und Duft zusammen passen.
Ein Mensch nimmt Stress als positiv wahr, weil ihm der Beruf Freude macht, ein anderer empfindet Belastung  weil ihm die Arbeit keine Freude macht. Die Arbeit ist aber die gleiche.

So bestimmen unsere Wahrnehmung, was wir wie wahrnehmen. Und letztlich entscheiden wir selber, was wir wahrnehmen, wahrnehmen wollen, wahrnehmen können.
Ich kann Euch dazu mal ein sehr interessantes Buch empfehlen:
Ich habe es selber gelesen…..und fand es sehr interessant….ich kann es nur empfehlen.


Alles liebe und immer eine gute Wahrnehmung wünscht Euch 


Rosemarie Vahle


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