Das liebe Geld
Gemäß der Definition (laut Wikipedia) ist Geld ein
Zahlungsmittel, das sich von einfachen Tauschmitteln dadurch unterscheidet,
dass es nicht unmittelbar den Bedarf eines Tauschpartners befriedigt, sondern
auf Grund allgemeiner Akzeptanz zu weiterem Tausch eingesetzt werden kann.
Wobei die Betonung auf „Tausch“ liegt. Bei einem Tausch geben
wir etwas und bekommen dafür etwas anderes zurück, was unseren Wunsch, unser
Bedürfnis befriedigt, damit wir uns wohlfühlen.
Das bedeutet aber, das was wir zurückbekommen, sollte auch
unseren Wünschen entsprechen.
Zunächst einmal ein kleiner Ausflug in die Geschichte des
Geldes.
Der Tausch ist eine sehr frühe Form des Handels. In seiner
einfachsten Form werden zwei Güter direkt gegeneinander getauscht. Bestimmte
Güter wie Getreide, Vieh, Muscheln, Silber oder Gold erwiesen sich dabei als
besondere Güter. Sie waren allgemein geschätzt, in beschränkter aber nicht zu
geringer Menge vorhanden und nicht verderblich. Diese Güter konnten daher nicht
nur einmal gegen ein anderes unmittelbar gewünschtes Gut eingetauscht werden.
Sie konnten auch als „Zwischentauschmittel“ angenommen werden, um sie später
gegen die eigentlich gewünschten Güter einzutauschen.
Im europäischen Mittelalter wurde Gewichtsgeld eingesetzt.
Hierbei wurden Edelmetalle – insbesondere auch Münzen aus Silber und anderen
Metallen – nicht nach Anzahl oder Nennwert getauscht, sondern nach Gewicht.
Das bedeutet, alles wurde gegeneinander aufgewogen, so dass
ein Gleichgewicht entsteht.
Bereits im 11. Jahrhundert war in China während der Song-Dynastie
das Papiergeld erfunden worden.
Das, weil die Mengen, die an chinesischen Geldmünzen
herumgetragen werden mussten, im Laufe der Zeit so viel wurden, das das Gewicht
von Menschen nicht mehr getragen werden konnte.
Allerdings gab es sogar bei den Naturstämmen, die noch mit
Naturalien(z.B. Muscheln/am ehesten die Kaurimuschel) bezahlten schon unehrliche
Menschen. Das erste Falschgeld bestand aus gefälschten Muscheln, die aus
Knochen, Gestein oder Jade nachgeahmt waren, etwa 2.000 v. Chr., als Muscheln
das erste chinesische Zahlungsmittel waren.
Hier geht es mehr um den Sinn, einem anderen vorzutäuschen,
er bekomme den gleichen Gegenwert, der er bekommen hat. Doch letztlich war der
erhaltene Wert nichts wert.
Wir leben auf unserer Erde und hier brauchen wir Geld, um
unsere Bedürfnisse zu decken. Ein altes Sprichwort sagt: „Ohne Moos nichts los“….
Es geht also insgesamt immer wieder um das Gleichgewicht der
Kräfte. Was sich gebe soll auch im gleichen Wert zurückkommen. Im Positiven,
wie auch im Negativen – „mit gleicher Münze heimzahlen“ ist also im Ursprung
des Sinns nicht negativ gemeint. Die Betonung liegt auf gleich.
Denn was bringt es uns, wenn man das Gefühl hat, der andere
habe ausgenutzt und betrogen, wenn ich nun den anderen oder andere betrüge. Es
gibt eine Negativspirale.
Daher frage Dich einmal, was ist Dir Dein Geld wert?
Welchen Wert misst Du Geld bei?
Hat ein anderer das Gleiche verdient, wie Du?
Und hast Du das Gleiche verdient wie der andere, wenn Du –Gleiches
gibst?
Wo ist der Ausgleich?
Um die Huld der alten Götter zu bekommen, mussten Opfer
hergegeben werden. Also wieder der Ausgleich.
Dieser Ausgleich gilt aber nicht nur im Zusammenhang mit
anderen Menschen, sondern auch Dir selber gegenüber.
Und hier sind wir dann beim „Selbstwertgefühl“ angekommen.
Was bist Du dir selber wert?
Wie siehst Du das Thema Geld?
Hast Du schon einmal daran gedacht, dass die alte Kunst der Jahrtausende
alten Astrologie dir darüber Aufschluss geben kann?
Man kann mit Hilfe der Astrologie herausfinden, wie Du das Thema
Geld siehst, wie Du im Allgemeinen mit Geld umgehst.
Womit und wie kannst Du zu dem Geld kommen, was Du haben
möchtest?
Was kannst du machen, um an dieses Geld zu kommen?
Was kannst du bei Dir verändern, damit sich was zum
Positiven in Deinem Geldbeutel verändert?
Wenn Du Dir des Öfteren diese Fragen stellst, dann suche die
Beratung dazu bei mir und der Astrologie. Ich schildere Dir gerne anhand Deiner
astrologischen Daten Dein Thema Geld und Finanzen.
Und dafür hast du zwei Wege zur Wahl. Einmal kannst Du die
Beratung über das Portal Questico bei mir wählen (Ausgleich gegen Wissen)
Oder Du kannst den Weg des Coachings wählen ohne spirituelle
Hilfsmittel.
Für die Menschen, die sich ungern irgendwo registrieren
möchten oder liebe völlig anonym bleiben möchten habe ich eine eigene
Servicenummer angelegt.
Unter dieser Servicenummer bin ich tägl. von 11 – 14 Uhr und
von 18 – 22 Uhr erreichbar. Bin ich in einer Beratung ertönt ein
Besetztzeichen. Versuche es dann später noch einmal.
Die Servicenummer:
09001 000246
Der Anruf kostet 1,99 € aus dem deutschen Festnetz. Mobil abweichend.